Informationen zum Ausbildungspraktikum nach den Weihnachtsferien
Hier finden Sie die aktuellen Informationen zum Ausbildungspraktikum nach den Weihnachtsferien
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Es wurden vier innovative Projekte gemeinsam mit den Menschen mit Behinderung entwickelt und auch durchgeführt. Die Projekte fanden zwischen Gronau und Bocholt statt
Stadtlohn/Bocholt: In Coronazeiten ist es ganz besonders wichtig für einander da zu sein, Zeit mit einander zu verbringen, gegenseitig Gutes zu tun und sich gemeinsam zu unterstützen. Uns fünf angehenden Heilerziehungspflegerinnen in der Oberstufe ist es wichtig, ein Angebot in dieser schwierigen Zeit durchzuführen, damit sich Geschwister mit und ohne Behinderung gegenseitig unterstützen können.
„In diesem Jahr war alles etwas anders. Wir haben auch für Sie das Thema „Walk of Fame“ ausgewählt, da Sie für uns alle „Rising Stars“ sind.
Die angehenden Heilerziehungspfleger*innen der Oberstufe der praxisintegrierten Ausbildungsform, zusammen mit ihrem Fachlehrer für Katholische Religionslehre, Jan Venmanns, machten sich – wieder einmal – auf den Weg. Am Dienstag, 28. Januar 2020, besuchten Sie diesmal die Justizvollzugsanstalt (JVA) in Münster.
Die Studierenden, Julia, Wesley und Leon, hatten vier Treffen aufwendig geplant und durchgeführt. Bei der Planung brachten sie fachliche Aspekte aus der Heilerziehungspflege, vor allem aus den Bereichen Psychomotorik, Gestaltung und Spiel mit ein.
Da sich das Projekt bis in die Weihnachtszeit ziehen wird, nahmen wir ein weihnachtliches Rudelsingen in den Fokus und da wir möglichst viele Menschen erreichen wollten, wurde aus dem Rudelsingen, ein Rudelsingen on Tour.
Mit viel Begeisterung und Initiative wurden drei sehr schöne und verschiedene Formen von Lichter-Labyrinthen auf dem Schulhof in Stadtlohn aufgebaut. Mit anregender musikalischer Untermalung wurden die Labyrinthe durchschritten und im eigenen Empfinden erlebt. Ergänzend bestand die Möglichkeit, einen Wunschzettel in Labyrinth-Form zu schreiben.
Durch vielfältige Erfahrungen und Unterrichtsinhalte wurde das Interesse geweckt, sich mit dem menschlichen Gehirn vertieft auseinander zu setzen. Die oben genannte Ausstellung bot daher die Möglichkeit und den Rahmen dazu.
Auf dem Kirchplatz der Propsteikirche befindet sich ein Labyrinth. Das Labyrinth wirkt kleiner, als es in Wirklichkeit ist. In einem Labyrinth führt immer ein Weg zum Ziel, die Mitte und den gleichen Weg kann man auch wieder hinauslaufen.