Presseberichte
Schwein, Schwein, Schwein: wie viele Schüler*innen bekommen wir mit einem Schwein satt?
Aber auf jeden Fall können zwei Hälften eines Schweins viel Arbeit bedeuten
Diese Frage konnte noch nicht beantwortet werden.
Aber auf jeden Fall können zwei Hälften eines Schweins viel Arbeit bedeuten: zerlegen, Knochen auslösen, brechen oder sägen, Fleischteile sortieren, parieren, würfeln und wolfen, vakuumieren …
zu Gulasch, Griebenschmalz, Gehacktem, Braten und Wurst verarbeiten.
Verarbeitungsprozess vom halben Schwein bis zum fertigen Schnitzel
Mit sehr viel Elan haben die Köchinnen und Köche sowie die Fachpraktiker*innen Küche mit dem Küchenmeister Hermann Josef Döink in dieser Woche am bklm den Verarbeitungsprozess vom halben Schwein bis zum fertigen Schnitzel verfolgt.
Kleine Besonderheit: bei dem Schwein handelte es sich um einen Bunten Bentheimer oder auch „Swatbunten“ aus Legden.
Leckere Schnitzel als Lohn für ``schweineviel`` Arbeit
Am Ende bereiteten die Schüler*innen, wie es sich für Münsterländer*innen gehört, selbst frische Schnitzel zu.
Das Fazit der Schüler*innen: „Fett, Fett, Fett!!!“, „verdammt lecker!!!“ – „aber auch schweineviel Arbeit, eigentlich wollt‘ ich nur ein Schnitzel!“
Vielen Dank an den Verein zur Förderung der Gastronomie Westmünsterland e.V., von dem diese Aktion gesponsort wurde!
Die NKM (Auszubildende der Mittelstufe Köchin/Koch)