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Presseberichte

Fake oder war doch nur Spaß

„Fake oder War doch nur Spaß“ von Karl Koch, eine mobile Theaterproduktion zu den Themen Cyber-Mobbing, Mobbing und Medienkompetenz.

Ahaus: Die Theatergruppe des Ensemble Radiks besuchte am Donnerstag, dem 24.02. das Berufskolleg Lise Meitner in Ahaus. Aufmerksam verfolgten die Schüler*innen der AVI und II, BFS I und II, SHHU/SHEU und der SBO das Theaterstück. In dem Stück ging es um die 17-jährige Schülerin Lea. Sie träumt von einer Karriere als Sängerin und Model. Als sie schließlich in einer Casting-Agentur unter Vertrag genommen wird, löst das bei ihren Mitschülern Neid aus, der den Auslöser für das Mobbing darstellt.  

Die Schausteller Anne Vitals, die die Hauptrolle Lena und die Rolle der „Freundin“ Nadine verkörperte und Richard Rabeus, der die männlichen Rollen im Stück darstellte, zeigten, wie aus anfänglichen scheinbar harmlosen Stichelleinen in den sozialen Medien und Netzwerken eine Welle von Lügengeschichten und Ausgrenzung entstehen kann. Facebook, WhatsApp und Co. bieten den Täter*innen eine Plattform, auf der die Hemmschwelle, andere zu beleidigen, dank der Anonymität im Internet, äußert gering ist. Den Opfern fällt es oft schwer, sich allein aus dieser Situation zu befreien. Folgen des Cybermobbings können ein jahrelanges schlechtes Selbstwertgefühl und weitere psychische Probleme sein. Zudem werden auch die rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy thematisiert. 

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Ein wichtiger, kultureller und inhaltlicher Beitrag zum Thema Mobbing

Finanziert wurde der Besuch des Tournee-Theaters durch die Fördermittel von Bund und Ländern zum Aktionsprogramm „Ankommen und Aufholen nach Corona“.

Die Organisation am BKLM übernahmen Schulsozialarbeiterin Christine Miedecke und Beratungslehrerin Stefanie Tumbrink für das Multiprofessionelle Team.

So konnte ein wichtiger, kultureller und inhaltlicher Beitrag zum Thema Mobbing im Allgemeinen und Cybermobbing im Speziellen geleistet werden.  

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