Presseberichte
Große Auswahl an Speisen aus aller Welt
Es blieb kein kulinarischer Wunsch offen
Quiche Lorraine, Piroggen, Börek, Zurek und polnische Eier. Diese und viele weitere Leckereien standen beim gestrigen Internationalen Fest der Fachpraktiker*innen Hauswirtschaft und personenbezogene Serviceleistungen auf dem Speiseplan. Die Oberstufen (FPHPO1 und FPHPO2) hatten ihre Ausbilder*innen, die Lehrer*innen und die Schulleiterin Frau Dalhaus zu einem internationalen Menü mit Unterhaltung geladen.
Unter der Leitung der Fachpraxis-Lehrer*innen Philipp Lenzen und Petra Riddebrock wurden insgesamt drei Gänge in verschiedenen Darbietungsformen serviert, bei denen kein kulinarischer Wunsch offenblieb. Nach einem stehenden Empfang mit Apfelpunsch und kleinen Bruschetta-Häppchen wurden die Vorspeisen in Buffetform angeboten. Die große Auswahl von Speisen aus aller Welt und deren damit einher gehenden verschiedenen Geschmäcke begeisterten die Gäste. Damit auch jedem genau bewusst war, welche Dinge er zu sich nahm, wurden alle Speisen von den jeweiligen Schüler*innen, die diese zubereitet hatten, persönlich vorgestellt und präsentiert. Auch das Hauptgericht, schön angerichtet als Tellergericht, wusste zu überzeugen. Damit den Gästen die Wartezeit auf die abschließende Dessertauswahl nicht zu lang wurde, konnten diese ihr Wissen zu den Ländern, aus denen die Speisen angeboten wurden, bei einem Kahoot-Quiz unter Beweis stellen. Es zeigte sich, dass auch Ausbilder*innen und Lehrer*innen immer noch dazu lernen.
Im Rahmen ihrer Ausbildung erlernen die Auszubildenden so nicht nur, Angebote zu Anlässen zu erstellen, sondern diese auch praktisch durchzuführen. Und so konnten in der Vorbereitung des Tages viele Unterrichtsfächer ihren Beitrag zu diesem Tag leisten: In den Fächern des Fachbereichs wurden die Planung und Zubereitung der Speisen, die Dekoration, die Unterhaltung für die Gäste und der Ablauf des Tages geplant und die Einladung und Menükarten wurden im Deutschunterricht erstellt. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Der Einsatz und auch die Aufregung der Schüler*innen hat sich gelohnt und wurde durch das Lob der Gäste wieder ausgeglichen.